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ERNEST HEMINGWAY

Lebemann und Weltenbummler

Ernest Hemingway

1899

Ernest Miller Hemingway wird am 21. Juli als zweites von fünf Kindern des Ehepaars Clarence Edmond und Grace Hall Hemingway in Oak Park/Illinois geboren.

1918

Ernest meldet sich freiwillig beim Roten Kreuz für den Sanitätsdienst an die italienische Front. In Fossalta wird er verwundet und kommt zu einem Lazarettaufenthalt nach Mailand, wo er Agnes von Kurowsky kennen lernt.

1919/20

Hemingway kehrt nach Oak Park zurück  und erhält eine Stelle als Mitarbeiter beim „Toronto Star“. Eine weitere journalistische Arbeit bringt ihn nach Chicago. Dort sind die wichtigsten Begegnungen für ihn die mit Hadley Richardson und Sherwood Anderson, zu dem sich eine intensive Freundschaft entwickelt.

1921

Hadley und Hemingway heiraten in Horton Bay. Im Dezember fahren sie zusammen nach Frankreich, wo er als Korrespondent für den „Toronto Star“ journalistisch tätig ist. Verschiedene Reisen, die er für die Zeitung und auch privat macht, führen ihn in die Schweiz, nach Spanien, Italien und in den Nahen Osten.

1923

Die erste Spanienreise nach Pamplona. Hemingways erster Sohn John Hadley Nicanor (Bumby) wird geboren.

1925

Erscheint von ihm: „Three Stories and Ten Poems“ Hemingway begegnet zum ersten Male Pauline Pfeiffer und lernt Scott Fitzgerald kennen, mit dem ihn eine jahrelange Freundschaft verbindet. Hemingway veröffentlicht„In unserer Zeit“.

1927

Hadley und Hemingway lassen sich scheiden und er heiratet Pauline.„Männer ohne Frauen“ erscheint im gleichen Jahr.

1928

Beide kehren in die USA nach Key West zurück, und sein zweiter Sohn Patrick wird geboren. Hemingways Vater Clarence nimmt sich im Dezember das Leben. „In einem andern Land“ erscheint im selben Jahr.

1931

In Key West kauft Hemingway das Haus 907 Whitehead Street und unternimmt wieder eine Spanienreise. Das Buch „Tod am Nachmittag“ wird veröffentlicht. Sein dritter Sohn Gregory wird geboren.

1933

Hemingway fährt mit Pauline das erste Mal nach Afrika und nimmt an einer Safari teil.

1936

Im „Sloppy Joe‘s“ in Key West lernt Hemingway Martha Gellhorn kennen. Er startet zur Unterstützung der spanischen Republik eine Sammelaktion. „Schnee auf dem Kilimandscharo“ erscheint.

1938

Hemingway arbeitet am Theaterstück „Die fünfte Kolonne“.

1939

Hemingway hält sich in Kuba auf und beginnt mit der Arbeit an dem Roman „Wem die Stunde schlägt“.

1940

Hemingway wird von Pauline geschieden und heiratet Martha Gellhorn in Wyoming. Er kauft die Finca Vigía.

1944

Für „Collier ‘s“ geht Hemingway nach London. Dort macht er die Bekanntschaft mit Mary Welsh. Bumby wird als vermisst gemeldet.

1945

Hemingway kehrt mit seinen Söhnen Patrick und Gregory nach Kuba zurück. Der als vermisst gemeldete Sohn Bumby kehrt aus der Gefangenschaft zurück. Im Oktober beginnt Hemingway mit dem Roman „Land, See und Luft“, aus dem später die vier Romane „Über den Fluss und in die Wälder“, „Der alte Mann und das Meer“, „Inseln im Strom“ und „Der Garten Eden“ entstehen. Scheidung von Martha Gellhorn im Dezember.

1946

Im März heiratet Hemingway Mary Welsh in Havanna.

1948

Er beginnt mit der Arbeit an dem Roman „Der Garten Eden“. Auf der Italienreise mit seiner Frau Mary begegnet er Adriana Ivancich.

1950

Aufenthalte in Venedig und Paris – auf der Durchreise macht er Halt in Heidelberg und trinkt im Deutschen Kaiser, dem heutigen Hemingway‘s einen Tiroler. Beglückt kehrt er nach Kuba zurück und beginnt die Arbeit an „Der Garten Eden“ sowie dem Mittelteil von„Inseln im Strom“.

1952

Der wohl bekannteste Roman, „Der alte Mann und das Meer“, erscheint im „LIFE“. In 48 Stunden werden fünf Millionen Exemplare verkauft. Er erhält den Pulitzer- Preis.

1954

Hemingway überlebt zwei Flugzeugabstürze in Afrika.Die Arbeit an „Wahrheit im Morgengrauen“ beginnt. Er erhält den Nobelpreis.

1959

Revolution auf Kuba. Kauf des Hauses in Ketchum, Idaho und eine Spanienreise für „LIFE“ zu den Stierkämpfen von Ordónez und Dominguín für „The Dangerous Summer“ (dt.: „Gefährlicher Sommer“).

1960

Auf Kuba beginnen schwere depressive Zustände. Während des Spanienaufenthaltes hat er Verfolgungsängste. Rückkehr nach New York und nach Ketchum. Die Depressionen nehmen zu, daraufhin erhält er die erste Elektroschock-Therapie.

1961

Hemingway wird aus der Mayo-Klinik entlassen. Er unternimmt weitere Suizidversuche und wird wieder mit Elektroschocks behandelt.

1961

Ernest Hemingway erschießt sich am 2.Juli mit einer doppelläufigen Schrotflinte in seinem Haus in Ketchum. Am 5. Juli wird er unter großer Anteilnahme der Öffentlichkeit beerdigt.

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